Samstag, 15. März 2008

Atlasgebirge

Heute starteten wir schon um 7 Uhr auf die Etappe durch den Hohen Atlas. Zunaechst kommen wir nicht weit. Welches Auto uns mit einer Panne aufhaelt ist auf dem Bild zu erkennen:Mit dieser kleinen Gruppe fahren wir durch die Berge, obwohl das Roadbook einen anderen Weg vorschlaegt:


Auf der Fahrt durch das Gebirge begegnen uns wenige, dafuer interessante Fahrzeuge:

Und hier noch einen Eindruck von der Fahrt durch den Anti-Atlas:

Am Abend landen wir in einem Hotel wie aus 1001 Nacht: http://www.2tafraout.com/ auberge argannier d'amelne und duerfen den Buero-PC fuers Internet benutzen:

Abends gab es sogar noch Live-Musik vom Team des Hotels:

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Tobi!
ihr seid ja jetzt richtig fleißig dabei mit euren Informationen! Und wir müssen neidvoll wieder bemerken, dass unser Fernweh mit jedem Bericht größer wird. Eigentlich wollt Hungerhai uns gestern besuchen kommen, aber wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord, so dass wir sie leider ausladen mussten. Wir haben uns jetzt auf Ostern vertagt und seit heute auch die Hoffnung, dass die Pest an Bord eines anderen Schiffes weiter zieht ;-)...Allerdings sind wir auch froh, dass wir - trotz des Fernwehs - nicht Passagiere auf dem euch entgegenkommenden Transporters sind. Die Louages in Tunesien waren schon auch keine Rückenschoner, aber einen Sitzplatz hatte dann doch jeder Mitreisende - und wenn es im umgebauten "Kofferraum" war ;-) (Frank dankt heute noch mit Freude daran!
wir wünschen euch weiterhin viel Glück mit eurem Boliden, bislang hält er sich wahrlich tapfer...

Wir freuen uns auf die nächsten Fotos und Berichte, Anke und Frank

Sonnenscheinchen hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Sonnenscheinchen hat gesagt…

Hallo Tobi!
ihr seid ja jetzt richtig fleißig dabei mit euren Informationen! Und wir müssen neidvoll wieder bemerken, dass unser Fernweh mit jedem Bericht größer wird. Eigentlich wollt Hungerhai uns gestern besuchen kommen, aber wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord, so dass wir sie leider ausladen mussten. Wir haben uns jetzt auf Ostern vertagt und seit heute auch die Hoffnung, dass die Pest an Bord eines anderen Schiffes weiter zieht ;-)...Allerdings sind wir auch froh, dass wir - trotz des Fernwehs - nicht Passagiere auf dem euch entgegenkommenden Transporters sind. Die Louages in Tunesien waren schon auch keine Rückenschoner, aber einen Sitzplatz hatte dann doch jeder Mitreisende - und wenn es im umgebauten "Kofferraum" war ;-) (Frank dankt heute noch mit Freude daran!
wir wünschen euch weiterhin viel Glück mit eurem Boliden, bislang hält er sich wahrlich tapfer...

Wir freuen uns auf die nächsten Fotos und Berichte, Anke und Frank

fraukatja hat gesagt…

Geruhsame Nacht, Euch Baulöwen,
hoffentlich habt ihr nicht allzu viel Sand in den Ohren und im Getriebe.
Ich überlege gerade, ob ich Martin noch mal wecken soll, oder ob ich es aushalten kann, ihm erst Morgen das Auto mit der Panne zu zeigen...
Sehr unterhaltsame Bildunterschriften!

Weiterhin gute Fahrt wünscht Frau Katja