Unser Starttermin rückt immer näher. Ich habe nochmal auf der Seite des Auswärtigen Amtes nachgesehen, und siehe da: Die Warnungen wurden deutlich zurückgenommen:
Terrorismus
Das Auswärtige Amt rät bei Reisen nach Mauretanien zu besonderer Vorsicht.
Das klingt doch schon viel angenehmer. Jetzt muss Tobi nur noch sein Visum für Mauretanien bekommen....
Montag, 25. Februar 2008
Samstag, 23. Februar 2008
Wüstenfit
Heute hat der SUBARU einen Steinschlagschutz für Motor und Getriebe bei der Schlosserei Wohlfahrt in Bremthal bekommen:
Freitag, 22. Februar 2008
Presse
Anscheinend gehöre ich zu den 1/5 der gegen Gelbfieber geimpften, bei denen zwischen dem 5. und 8. Tag nach der Impfung grippeähnliche Symptome zu beobachten sind :-(
Am Mittwoch und heute erschienen in der Hofheimer Zeitung und im Wiesbadener Kurier Artikel über unsere Rallyeteilnahme:
Freitag, 15. Februar 2008
Autoteile
So langsam komplettiert sich unser Subaru. In der Werkstatt in Marburg, die das Auto 1991 verkauft hat, steht noch eine rote L-Serie, von der wir alle 5 Räder mit brauchbaren Reifen und einen weiteren Dachträger (auch Modell Dakar!) bekommen. Das war höchste Zeit, denn in der nächsten Woche soll der Wagen vom Schrotthändler geholt werden. Vielen Dank an Ulf Wagner!
Uwe hat uns eine Plattform für den Dachgepäckträger gebaut, die auch gestern fertiggestellt wurde.
Heute war wieder einmal Impfen angesagt, gegen Gelbfieber. Das darf nicht jeder, wir waren in der Flughafenklinik. Angesagt sind jetzt eine Woche lang kein Sport, keine Sonne, kein Alkohol. Na prima - morgen gehts zum Schifahren.
Uwe hat uns eine Plattform für den Dachgepäckträger gebaut, die auch gestern fertiggestellt wurde.
Heute war wieder einmal Impfen angesagt, gegen Gelbfieber. Das darf nicht jeder, wir waren in der Flughafenklinik. Angesagt sind jetzt eine Woche lang kein Sport, keine Sonne, kein Alkohol. Na prima - morgen gehts zum Schifahren.
Mittwoch, 13. Februar 2008
Exotenstatus
Subaru an sich ist ja schon nicht so weit verbreitet. Unser Auto, die L-Serie ist auch noch selten unter den Subarus, also ein richtiger Exot in Deutschland. Das merken wir jedesmal, wenn es darum geht, Teile für das Auto zu besorgen. Immerhin, ein Dachgepäckträger, der vorher auf einem Opel montiert war, passt einigermaßen nachdem die Befestigungsschrauben gegen längere ausgetauscht wurden. Der Name des Trägers passt dafür um so besser: Es handelt sich um das Modell "DAKAR" !!
Montag, 11. Februar 2008
Mauretanien
Die Nachrichten der vergangenen Wochen, nach dem Attentat auf die israelische Botschaft in Nouakchott haben uns doch etwas nachdenklich gemacht. (Artikel auf Deutsche Welle: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3102676,00.html?maca=de-teaser_top_stories-212-rdf )
Aber das Organisationsteam der Rallye war inzwischen in Mauretanien und kann Entwarnung geben:
Scouttour Januar 2008-02-08
Liebe Rallyegemeinde,
wir sind am 21. Januar 2008 aufgebrochen, um zu testen, wie es auf der Strecke von Deutschland nach Gambia aussieht, speziell Mauretanien interessiert ja heftig, nachdem es dort diverse Zwischenfälle und Rallyeabsagen gegeben hat. Also, die schlimmsten Patzer haben wir nicht mit den Einheimischen der verschieden Länder erlebt, sondern mit uns selbst. Zuerst hatten wir einen Steinschlag in der Scheibe, tausend Scherben und 1300 km in der Nacht von Angouleme zurück nach Deutschland bei Nieselregen schnell mal eine neue Frontscheibe holen. Dabei noch einen klassischen Reifenplatzer. Paar Tage später ist der Walter in einem Feld bei der Schlafplatzsuche in Marokko in einen Brunnen gefallen (psst nicht weitersagen, das war ihm so peinlich.) und der Heinz hat sich ebenfalls bei der Schlafplatzsuche so derartig eingesandet, dass wir erst am nächsten Morgen mit den Utensilien eines superfreundlichen Mauretaniers wieder weiterfahren konnten.Die Grenzformalitäten verliefen superschnell denn es war nicht viel los und es hat sich auch nicht wirklich jemand für unser Gepäck interessiert. Ungewöhnlich und erfreulich. Wir hatten zwei Passagiere ab Agadir dabei, denen das Auto in Spanien schon kaputt gegangen ist, die haben keine Schwierigkeiten mit der mauretanischen Botschaft in Berlin gehabt. Übrigens, Mauretanien ist voll mit Touristen, viele Franzosen, denen nach den Morden ihrer Landsleute eigentlich das Reisen in dieses Land vergangen sein müsste. Nichts zu spüren von Panik. Wir waren einen Tag nach den Vorfällen, die mit der Israelischen Botschaft in Nouakschott zu tun hatten dort und hätten nichts davon gespürt, hätten uns nicht die Betreiber der Auberge Sahara darauf aufmerksam gemacht. Nach Gesprächen mit der örtlichen Polizei und anderem Sicherheitspersonal wurde uns glaubhaft mehrfach versichert, dass die Vorfälle in jüngster Zeit nicht in Verbindung mit Tourismus gebracht werden und die Sicherheitsbehörden verstärkt dafür sorgen werden, dass die sich im Land befindenden Touristen unbehelligt ihren Urlaub genießen können. Wir haben uns selbst keinen Moment unsicher im Land gefühlt. Abschließend können wir als "Scoutcrew" der Rallye Dresden-Dakar-Banjul bestätigen, dass das Reisen in den von uns befahrenen Ländern völlig problemlos verlaufen ist. Also ihr lieben Leute, lasst uns fahren und das Abenteuer genießen. In diesem Sinne noch viel Spaß bei der Vorbereitung und einen schönen Infoabend.
Wir freuen uns auf Euch
Marion, Walter, Sig und Heinz
Aber das Organisationsteam der Rallye war inzwischen in Mauretanien und kann Entwarnung geben:
Scouttour Januar 2008-02-08
Liebe Rallyegemeinde,
wir sind am 21. Januar 2008 aufgebrochen, um zu testen, wie es auf der Strecke von Deutschland nach Gambia aussieht, speziell Mauretanien interessiert ja heftig, nachdem es dort diverse Zwischenfälle und Rallyeabsagen gegeben hat. Also, die schlimmsten Patzer haben wir nicht mit den Einheimischen der verschieden Länder erlebt, sondern mit uns selbst. Zuerst hatten wir einen Steinschlag in der Scheibe, tausend Scherben und 1300 km in der Nacht von Angouleme zurück nach Deutschland bei Nieselregen schnell mal eine neue Frontscheibe holen. Dabei noch einen klassischen Reifenplatzer. Paar Tage später ist der Walter in einem Feld bei der Schlafplatzsuche in Marokko in einen Brunnen gefallen (psst nicht weitersagen, das war ihm so peinlich.) und der Heinz hat sich ebenfalls bei der Schlafplatzsuche so derartig eingesandet, dass wir erst am nächsten Morgen mit den Utensilien eines superfreundlichen Mauretaniers wieder weiterfahren konnten.Die Grenzformalitäten verliefen superschnell denn es war nicht viel los und es hat sich auch nicht wirklich jemand für unser Gepäck interessiert. Ungewöhnlich und erfreulich. Wir hatten zwei Passagiere ab Agadir dabei, denen das Auto in Spanien schon kaputt gegangen ist, die haben keine Schwierigkeiten mit der mauretanischen Botschaft in Berlin gehabt. Übrigens, Mauretanien ist voll mit Touristen, viele Franzosen, denen nach den Morden ihrer Landsleute eigentlich das Reisen in dieses Land vergangen sein müsste. Nichts zu spüren von Panik. Wir waren einen Tag nach den Vorfällen, die mit der Israelischen Botschaft in Nouakschott zu tun hatten dort und hätten nichts davon gespürt, hätten uns nicht die Betreiber der Auberge Sahara darauf aufmerksam gemacht. Nach Gesprächen mit der örtlichen Polizei und anderem Sicherheitspersonal wurde uns glaubhaft mehrfach versichert, dass die Vorfälle in jüngster Zeit nicht in Verbindung mit Tourismus gebracht werden und die Sicherheitsbehörden verstärkt dafür sorgen werden, dass die sich im Land befindenden Touristen unbehelligt ihren Urlaub genießen können. Wir haben uns selbst keinen Moment unsicher im Land gefühlt. Abschließend können wir als "Scoutcrew" der Rallye Dresden-Dakar-Banjul bestätigen, dass das Reisen in den von uns befahrenen Ländern völlig problemlos verlaufen ist. Also ihr lieben Leute, lasst uns fahren und das Abenteuer genießen. In diesem Sinne noch viel Spaß bei der Vorbereitung und einen schönen Infoabend.
Wir freuen uns auf Euch
Marion, Walter, Sig und Heinz
Dienstag, 5. Februar 2008
Endlich online!
Anlässlich des Sommerfestes des veranstaltenden Vereins „Breitengrad“ in Dresden beschließen wir, an der Rallye im März 2008 teilzunehmen.
Was bisher geschah:
Wir haben
- die Anmeldung,
- ein Auto (Subaru, ALLRAD!) > vielen vielen Dank an Mareike!,
das technisch vorbereitet ist > vielen Dank an Subaru Heinz Müller in Kelkheim
- bereits einige Sponsorenzusagen
- das Visum für Mauretanien
- fast alle Impfungen
- die Rückflugtickets
- am 12. Januar in Dresden die Startnummer 4007 bekommen
und noch eine Menge Vorbereitungen vor uns, über die wir ab jetzt berichten werden.
Wir haben
- die Anmeldung,
- ein Auto (Subaru, ALLRAD!) > vielen vielen Dank an Mareike!,
das technisch vorbereitet ist > vielen Dank an Subaru Heinz Müller in Kelkheim
- bereits einige Sponsorenzusagen
- das Visum für Mauretanien
- fast alle Impfungen
- die Rückflugtickets
- am 12. Januar in Dresden die Startnummer 4007 bekommen
und noch eine Menge Vorbereitungen vor uns, über die wir ab jetzt berichten werden.
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