Sonntag, 6. April 2008
Neue Infos
Projekte
MANDUAR HEALTH CLINIC
Vor zehn Jahren wurde das Projekt einer Klinik in Manduar begonnen. Wechselnde Unterstützervereine sponserten das Vorhaben, zuletzt die Afrika-Gambia Hilfe aus Hohberg(http://www.lemp-heinz.de/). Das Projekt kam nur schleppend voran, was mutmaßlich daran liegt, dass keiner der Unterstützer vor Ort ist. Das wird sich nun ändern, die Rallye wird das Projekt mit Baumaterial unterstützen, in kleinen Schritten und überwacht von Heinz, der in Gambia lebt. Behandlungsschwerpunkte sind auch hier Malaria, Geburtshilfe, Impfungen, Gesundheitsaufklärung.
Sonntag, 30. März 2008
Versteigerung
Heinz zaehlt schon mal die Anzahlungen...
In den vergangenen zwei Tagen hatten wir ein wenig touristisches Programm, u.a. unternahmen wir eine Bottsfahrt durch die Mangroven am Gambia-Fluss.
schmeckt leicht sauerlich), unten haengt die Cashew-Nuss. Essen kann man den Kern erst, nachdem die Nuss vorher geroestet wurde, denn die Schale enthaelt eine fuer den Menschen unangenehme Saeure.
Donnerstag, 27. März 2008
Senegal - Gambia
und ein Stück afrikanischer Steppe:
Ein wenig Warten auch bei der Einreise nach Gambia: Die Polizei kommt uns sehr entgegen aber der Zoll ist misstrauisch.
Senegal
Die Fahrt durch die Savanne fuehrt uns vorbei an Affenbrotbaumen Spezialgeschaeften:
St. Louis
Dort erwartet uns ein Sanierungsgebiet im Kolonialstil, St. Louis war die Hauptstadt von "Franzoesich Westafrika":
Tobi beim Einkaufen:
Senegal - Zebrabar
Je weiter wir nach Sueden fahren, desto deutlicher wird das vorruecken der Wueste in ehemals bewohnbare Gebiete:
Ganz anders dagegen die Grenzregion zum Senegal: Dort wird sogar Reis angebaut:An der Grenze zum Senegal werden wir von aufdringlichen Kindern belagert. Jedenfalls, so lange wir im Auto sitzen. Erstmal ausgestiegen haben wir unsere Ruhe!
Nach einer spannenden Nachtfahrt durch den Senegal erreichen wir spaet abends die Zebrabar in St. Louis:
Nouakchott
die manuell aus dem Sand gesiebt werden. Beides wird getrennt von Hand auf LKW geschaufelt und als Baumaterial in die Hauptstadt transportiert:
Auch eine Teerstrasse wird mal vom Sand zugeweht und wir mussten den Mercedes aus dem Sand ziehen:
Abends kommen wir in der Hauptstadt Mauretaniens, Nouakchott an. Dort ist ein wahrer Bauboom ausgebrochen. Ueberall entstehen Neubauten, grosse Wohnsiedlungen und aufwendige Einzelhauser.
Uebernachtung am Strand
Der Subaru benoetigt fuer Auf- und Abfahrt keine fremde Hilfe
Im Vordergrund zu sehen: Muschelberge auf den Duenen
Mauretanien - Wueste und Strand
Durch weichen Sand
und Duenenwegegeht es weiter bis an den Strand